Freitag, 26. August 2011

The Amazing Spider-Man

Rückblick: 2002 kam der erste (ernstzunehmende) Spider-Man-Spielfilm in die Kinos. In den Hauptrollen Tobey Maguire und Kirsten Dunst. Diesem folgten zwei weitere Filme, die die selben Schauspielen hatten. Besonders herausragend J.K. Simmons als John Jonah Jamison und James Franco als Harry Osborn. Doch auch die anderen Schauspieler passten geradezu perfekt in die Rollen.

Nun 2011 dauert es nicht mehr lange bis ein weiterer Teil die Kinos erreicht...naja schon noch ein wenig. Juni 2012 soll nun The Amazing Spider-Man die Menge unterhalten. Doch nun sind es andere Schauspieler: Andrew Garfield reist sich von Facebook los um selber ein Netz zu spinnen. Er wird also Peter Parker und ja, er passt in die Rolle.

Andrew Garfield als Spider-Man

Auch Emma Stone als Gwen Stacy wirkt auf den ersten Blick gar nicht so verkehrt, besonders wenn man bedenkt, dass Emma Stone naturblond ist. Wenn Charlie Sheen Spider-Man Fan ist kommt auch er auf seine Kosten, denn sein Vater Martin Sheen spielt Ben Parker. Antreten wird die freundliche Spinne aus der Nachbarschaft übrigens gegen die Echse und einen der vielen Goblins.

Nun wird sich wohl im neuen Spider-Man-Film wieder ein bisschen mehr an den Comics orientiert. Denn scheinbar kann Spider-Man seine Netzte jetzt nur wieder durch zwei kleine Apparate und nicht aus dem Körper heraus schießen. Ob das jetzt besser ist sollte jeder für sich selbst entscheiden. Fraglich ist nur, wenn zu den Film, wie fast immer, auch wieder ein Spiel erscheint, wie sie dies dann dort umsetzen, beziehungsweise ob das den Leuten dann auch zusagt. Wichtig ist jedoch, dass ich mich auf den Film freue, daher gibts hier nochmal den Trailer:


Montag, 8. August 2011

Das Pocketbike - Der Wackelkopf unter den Motorrädern


Es sieht bekloppt aus, es ist ungemütlich und sau gefährlich ...und trotzdem macht es Spaß!

Alles muss kleiner werden! Handys, PCs, Taschen, Autos für Clowns, mein Bauch und vieles mehr. Aber das dieser Trend sich auch beim Motorsport ausbreitet, hätte man kaum gedacht. Es ist das Pocketbike! Dabei sitzen meist Erwachsene Menschen auf diesen kleinen Motorrädern. Und nicht nur dort. Ich habe auch schon Menschen gesehen, die auf Bobbycars (die kleinen Auos für Kinder... gibts sowas überhaupt noch...?) einen Berg herunter fahren. Dabei sollte man aufpassen. Es ist schließlich extrem gefährlich auf solch einem Gerät zu fahren, da der Schwerpunkt des Fahrers so weit unten liegt, dass er sich ganz leicht verletzen könnte, falls er fällt. Dabei sind die Bobbycars schon schlimm, jedoch sind die Pocketbikes noch um einiges risikoreicher.
Pocketbike

Aus diesem Grund darf man sie auch nur in Besitz eines Mopetführerscheins fahren. Außerdem sind die Poketbikes normalerweise nicht für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen. Die Frage ist nur: Wieso setzten sich manche Menschen solch einem Risiko aus, so lustig es auch aussehen mag?! Doch das ist schnell beantwortet. Sie suchen den Kick! Denn knapp über den Boden rasen, auf einer Miniaturausgabe einer Suzuki, lässt einen doch auf ganz eigene Art und Weise ein Bauchkribbeln vernehmen.

Wenn man die Risiken (die ja nicht selten im Motorsport vorkommen) mal außer Acht lässt, ist das Poketbike eine witzige und für die Fahrer wohl auch besondere Art und Weise seinen Tag zu gestalten. Jedoch sollten meiner Meinung nach weitere Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden.